Seit meiner Kindheit hat genau ein Märchen für mich immer zu Weihnachten gehört:
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
Von allen Aschenputtel/Cinderella Verfilmungen ist dieser Film einer meiner allerliebsten. Und wohl nicht nur meiner, wenn man sich das Fernsehprogramm der Öffentlich Rechtlichen Sender ansieht. Über 10x kommt der Film die nächsten Tage im Fernsehen.
Die Geschichte ist im großen und ganzen die üblich bekannte. Aschenbrödel wird von ihrer Stiefmutter und Stiefschwester nach dem Tod des Vaters wie eine einfache Magd behandelt und muss die schlimmsten Arbeiten verrichten. Doch unser Aschenbrödel lässt sich von dem nicht unterkriegen und zeigt immer wieder ihren Kampfgeist wenn sie z.B. nach der Aufforderung der Stiefmutter besser zu kehren das ganze Zimmer mit dem Aufwirbelnden Staub verschmutzt.
Auch hat Aschenbrödel zwar in Form der 3 magischen Haselnüsse Hilfe um ihrem Prinzen näher zu kommen, aber es ist ihre eigene Entschlossenheit und ihr Mut, der ihr schlussendlich zum Happy End verhilft. Libuše Šafránková spielt überzeugend das selbstbewusste und mutige Aschenbrödel und bleibt dabei immer sie selbst und lässt ich auch nicht von den ersten netten Worten des Prinzen verzaubern. Sie will, dass er alle ihre Facetten erkennt. Das kleine Mädchen im Wald, den guten Schützen auf der Jagd und die Prinzessin auf dem Ball. Sie will gefragt werden ob sie ihn heiraten will.
Der Prinz macht im Laufe der Geschichte eine Entwicklung vom eher kindlichen und verspielten Jungen, zu einem Mann der um seine Braut kämpft, durch. Doch gerade seine Flucht vor den höfischen Zwängen ermöglicht es den beiden sich überhaupt erst kennenzulernen. Es macht einfach Spaß zuzusehen wie sich Aschenbrödel sich nicht vom Prinzen einschüchtern lässt und weiterhin frech und keck ist und ihnen zweigt, dass sie sowohl besser reiten als auch schießen kann wie mancher Mann.
Auch kommt Aschenbrödel am Ende selbst zum Prinzen und zeigt ihm wer sie ist und nachdem er ihr Rätsel gelöst hat, reiten die Beiden zwar gemeinsam in ihre Zukunft, aber dennoch jeder auf seinem eigenen Pferd.
In diesem Sinne: Frohe Weihnachten (und schaut euch den Film an!)
Der Prinz macht im Laufe der Geschichte eine Entwicklung vom eher kindlichen und verspielten Jungen, zu einem Mann der um seine Braut kämpft, durch. Doch gerade seine Flucht vor den höfischen Zwängen ermöglicht es den beiden sich überhaupt erst kennenzulernen. Es macht einfach Spaß zuzusehen wie sich Aschenbrödel sich nicht vom Prinzen einschüchtern lässt und weiterhin frech und keck ist und ihnen zweigt, dass sie sowohl besser reiten als auch schießen kann wie mancher Mann.
Auch kommt Aschenbrödel am Ende selbst zum Prinzen und zeigt ihm wer sie ist und nachdem er ihr Rätsel gelöst hat, reiten die Beiden zwar gemeinsam in ihre Zukunft, aber dennoch jeder auf seinem eigenen Pferd.
In diesem Sinne: Frohe Weihnachten (und schaut euch den Film an!)